თარიღი : 08.06.2021
Teilnehmerinnen: Philomena Grassl, Nino Chogoshvili
Moderation: Zaal Andronikashvili
Georgien und seine Hauptstadt Tbilisi sind in Deutschland eher durch die Natur, die kaukasischen Berge und den guten Wein bekannt – kaum jemand verbindet Georgien mit der revolutionären Avantgarde. Doch Tbilisi wurde in den 1910-er und 1920-er Jahren zu einem internationalen und mehrsprachigen Zentrum der Moderne.
Kunstwissenschaftlerin Nino Chogoshvili und Literaturwissenschaftlerin Philomena Grassl erzählen im Gespräch mit Zaal Andronikashvili über die weniger bekannte Facette von Tbilisi als eine Stadt der Avantgarde.
Bitte beachten Sie, dass alle Zeitangaben in GMT+2 sind.
Das Gespräch wird auf den Facebook- und youtube-Seiten des Literaturhauses Lettrétage und Writers‘ House of Georgia live gestreamt.
Das Gespräch können Sie hier anschauen.